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Noch nie gab es in der Stadt so viele Jobs wie jetzt: Erstmalig in seiner Geschichte gibt es in Mattersburg ganze 4.000 Arbeitsplätze und mehr als 500 kommunalsteuerpflichte Unternehmen. Das Ergebnis kluger und vorausschauender Wirtschaftspolitik in den vergangenen zwei Jahrzehnten.
Mattersburg ist seit dem Antritt von SPÖ Bürgermeisterin Ingrid Salamon 1999 in Sachen Wirtschaft auf der Überholspur. Gab es im Jahr 2013 noch 3654 Arbeitsplätze in der Stadt, sind es heute, 2022, bereits über 4.000. Das geht auf eine nachhaltige und schlaue Wirtschaftspolitik zurück. Zahlreiche Maßnahmen haben Mattersburg zu dem attraktiven Wirtschaftsstandort gemacht, der er heute ist. Dazu zählt die Wirtschaftsförderung, die gerade kleinen Unternehmen zugutekommt und junge Menschen zur Unternehmensgründung animiert. Gleichzeitig wird die Schaffung von Lehrstellen gefördert, was wiederum neue Arbeitsplätze bringt.
SPÖ setzt Fokus auf Wirtschaft und Soziales
„Für die SPÖ war neben Sozial- auch immer die Wirtschaftspolitik von großer Bedeutung. Vieles davon ist für das freie Auge nicht erkennbar, hat aber eine große Wirkung. So zahlen beispielsweise Gastronomen für ihre Schanigärten deutlich weniger als in anderen Gemeinden, wodurch ein größeres Angebot an Außengastronomie möglich wird. Anderes haben viele schon wieder vergessen, zum Beispiel die neu-Übernahme des alten Zimmermann-Betriebs (heute DFT) an dem sich auch das Land Burgenland beteiligt hat. So konnten viele Arbeitsplätze gerettet werden. Ein vorbildhaftes Zusammenspiel zwischen Staat und Privaten, was dazu beigetragen hat, dass wir nun über 500 Unternehmen in der Stadt haben“, sagt Bürgermeisterin Claudia Schlager.
Wachstum für die ganze Region
Wichtig ist aber nicht nur die Anzahl, sondern auch die Art der Unternehmen. In Mattersburg werden viele Güter hergestellt: „Große Industriebetriebe wie etwa die Felix Austria produzieren und exportieren ihre Waren in viele Teile der Welt. Unternehmen wie diese stimulieren die gesamte regionale Wirtschaft, denn daran hängen auch Zulieferbetriebe und damit Arbeitsplätze“, sagt Hans-Peter Artner, Gemeinderat & Kaufmännischer Angestellter. Zusätzlich gibt es in Mattersburg auch innovative Technologieunternehmen, erst kürzlich hat sich der Drohnenhersteller AIRXBIG in Mattersburg niedergelassen. „Die Stadt Mattersburg war und ist stolz, gerade auch zum Thema Innovation, Forschung und Unterstützung der Wirtschaft stets am Puls der Zeit zu sein“, so Bürgermeisterin Claudia Schlager.